Entdecken Sie die ersten Hügel in Ihrem Garten und sind vielleicht auch erste abgestorbene Pflanzenreste zu entdecken? Dann könnte schnell der Eindruck entstehen, dass sich eine Wühlmaus in Ihrem Garten so wohlfühlt, dass diese sich jetzt dort niedergelassen hat.

Natürlich möchten Sie jetzt so schnell wie möglich den Schaden wieder beheben und die Tiere aus dem Garten vertreiben. Doch ganz so einfach ist das Vorhaben nicht, denn bevor Sie mit dem Vertreiben der Wühlmaus beginnen, müssen Sie sicherstellen, dass es sich nicht um einen Maulwurf handelt.

Der Maulwurf steht unter Naturschutz und diesen zu töten ist mit einer hohen Geldstrafe verbunden. Daher müssen Sie beim Bekämpfen der Eindringlinge dringend feststellen, ob es sich um eine Wühlmaus oder einen Maulwurf handelt.

Anhand der folgenden Merkmale können Sie die Tiere aber gut unterscheiden und die optimale Strategie entwickeln, um Ihren Garten frei von diesen Plagegeistern zu halten.

Die Wühlmaus erkennen

Im Garten werden Sie die Wühlmaus wahrscheinlich selten zu Gesicht bekommen. Denn die kleinen Nagetiere halten sich die meiste Zeit in Ihrem Bau unter der Erde auf und verlassen diesen nur äußerst selten.

Nahrung erhalten Sie, indem Sie Wurzeln anfressen und es besteht kein Bedarf, den Bau zu verlassen. Sollten Sie dennoch eine Wühlmaus entdecken, können Sie auf diese Eigenschaften achten.

Das Aussehen der Wühlmaus

Wühlmaus Aussehen
Die Wühlmaus erinnert stark an eine gewöhnliche Maus.

Die Wühlmaus ähnelt äußerlich einer kleinen Ratte oder Maus sehr stark. Die Körpergröße kann zwischen 12 und 22 Zentimetern schwanken, wobei der Schwanz etwa halb so lang ist, wie der gesamte Körper.

Im Verhältnis zum Körper ist der Kopf relativ groß und die Wühlmaus wirkt etwas stämmiger, als eine normale Maus. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zum Maulwurf sind die Ohren. Diese sind bei der Wühlmaus zwar klein, aber dennoch zu erkennen und von Fell bedeckt.

Die Lebensweise der Wühlmaus

Da Sie die Wühlmaus wahrscheinlich kaum sehen werden und diese lieber sicherheitshalber unter der Erde bleibt, ist es besser, Sie fokussieren sich auf die Lebensweise der Wühlmaus. Daran können Sie direkt erkennen, ob es sich um eine Wühlmaus oder einen Maulwurf handelt.

Das Gangsystem der Wühlmaus ist weit verzweigt. Sie baut unter der Erdoberfläche ein sehr großes Gangsystem, das Sie als Lebensraum nutzt. Das Gangsystem an sich ist aber sehr nahe an der Oberfläche gebaut und dient dazu, dass Sie die Pflanzen besser erreichen kann. Obwohl die Wühlmaus eher klein erscheint, kann das Gangsystem eine beträchtliche Länge von bis zu 100 Metern erreichen. Dieses liegt etwa 5 bis 30 Zentimeter tief unter der Oberfläche.

Als Nahrung dient der Wühlmaus vor allem Wurzeln und Pflanzenreste. Sie ernährt sich nicht von Schädlingen, die in der Erde leben, sondern gräbt sich als Pflanzenfresser durch Ihren Garten.

Außergewöhnlich für die Wühlmaus ist, dass Ihre Aktivitäten keinem wirklichen Tag-Nacht Zyklus entsprechen. Es wechseln sich eher Aktivitätsphasen und Ruhephasen ab. Wobei die Wühlmaus etwa 3 Stunden aktiv ist und danach eine Ruhepause von 4 Stunden benötigt.

Die Wühlmaus hält zudem keinen Winterschlaf und ist das gesamte Jahr aktiv. Gerade im Winter kann es daher vorkommen, dass die Wühlmaus sich in Ihrem Garten nach Futterquellen umschaut, wenn Sie noch Pflanzenreste in Ihrem Garten haben. Durch die eingeschränkten natürlichen Futterquellen ist Ihr Garten eine willkommene Abwechslung.

Die Fortpflanzung findet in den Monaten von März bis Oktober statt und während dieser Zeit können die Wühlmäuse bis zu 20 Junge gebären. Im Sommer sollten Sie also besonders aufpassen, dass sich keine Familien in Ihrem Garten ansiedeln.

Eine Wühlmaus kann bis zu zwei Jahre alt werden. Insgesamt gibt es ca. 150 verschiedene Wühlmaus-Arten.

Woran können Sie den Wühlmausbefall erkennen

Vermuten Sie die Wühlmaus in Ihrem Garten, dann gibt es klare Anzeichen, welche für dieses Nagetier sprechen und nicht für den Maulwurf.

Hier sind klare Merkmale, die für den Befall der Wühlmaus sprechen.

Die Wühlmaus Hügel

Die Vermutung, dass sich eine Wühlmaus in Ihrem Garten eingefunden hat, wird wahrscheinlich darauf beruhen, dass Sie kleine Hügel vorfinden. Im Vergleich zu den Hügeln des Maulwurfes, sind die der Wühlmaus eher länglich verlaufend und flach aufgeworfen.

Zudem befinden sich in den Hügeln Pflanzenreste und Wurzeln. Die Eingänge sind zudem nicht vertikal in den Boden verlaufend, sondern deutlich flacher. Die Tunneleingänge sind zudem oval und der Boden ist deutlich weicher.

Das Gangsystem

Sehr markant für die Wühlmaus ist Ihr Gangsystem. Diese ist sehr nahe der Erdoberfläche gelegen und weist keine Reste von Wurzeln auf. Anders als der Maulwurf, welcher das Gangsystem gräbt, nagt die Wühlmaus regelrecht sich ihren Weg frei. Daher sind an den Gängen keine Wurzeln vorzufinden.

Charakteristisch ist zudem die Form der Gänge. Diese sind hochoval und etwa drei Finger hoch. Die Gänge besitzen eine Breite von ca. 5 Zentimeter und eine Höhe von etwa 8 Zentimetern.

Unter normalen Umständen sind die Gänge immer verschlossen und es sind keine Öffnungen im Gangsystem vorhanden. Stoßen Sie dennoch auf offene Stellen im Gang der Wühlmaus, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass die Gänge unbewohnt sind.

Die Schäden der Wühlmaus

Unerfreulicherweise sind auch die Schäden, die durch den Wühlmausbefall entstehen ein klares Anzeichen für diesen Bewohner in Ihrem Garten.

So macht sich die Wühlmaus vor allem dadurch bemerkbar, dass Sie Wurzeln und Knollen annagt. Dies wird durch rillenartige Fraßspuren deutlich. Dabei macht die Wühlmaus auch vor Baumrinden keinen Halt und frisst diese ebenfalls an.

Die Wühlmaus geht sehr beständig vor und durch die Schäden am Wurzelwerk verenden die Pflanzen nach einiger Zeit. Diese können durch das zerstörte Wurzelwerk keine Nährstoffe mehr aufnehmen und sterben ab.

Durch das sehr verzweigte Gangsystem können Sie zudem bemerken, dass der Boden in Ihrem Garten etwas instabiler wird. Dies macht sich vor allem auf Gehwegplatten bemerkbar, die durch einen Gang unterbaut worden sein können. Ist dies der Fall, sind nicht nur hohe Sanierungskosten fällig, es besteht auch eine erhöhte Gefahr für Unfälle.

Das Aussehen des Maulwurfes im Unterschied zur Wühlmaus

Der Maulwurf mag vom Aussehen etwas markanter sein, als die Wühlmaus. Mit einer Körpergröße von 10 bis 15 Zentimetern und einem Gewicht von rund 150 Gramm ist er etwas kleiner, als die Wühlmaus. Die Körperform unterscheidet sich aber wesentlich von der Wühlmaus und ist mehr länglich aufgebaut.

Die Schnauze verläuft spitz nach vorne und ermöglicht dem Maulwurf sich gut in seinen Gängen voranzugraben. Damit ist das Erscheinungsbild des Maulwurfs sehr anders als bei der Wühlmaus, welche eine kurze Schnauze mit großen Nagezähnen hat.

Das Fell des Maulwurfes ist sehr viel dunkler und nimmt eine schwarzbraune Farbe an. Die Haare stehen senkrecht nach oben, welches ihm eine bessere Beweglichkeit innerhalb der Gänge ermöglicht. Dort kommt es vor, dass er rückwärts die Gänge abläuft oder sich dreht.

Das Vorurteil, dass der Maulwurf nur schlecht sehe, ist begründet. Er ist zwar nicht komplett blind, kann aber nur leichte Helligkeitsunterschiede wahrnehmen. Unter der Erde wäre ein gutes Sehvermögen ohne nur wenig hilfreich. Oberhalb der Erde wird sich der Maulwurf also nur sehr schlecht fortbewegen und weniger sicher auftreten, als die Wühlmaus.

Anstelle des Sehsinns tritt der Tastsinn. Dieser ist beim Maulwurf besser ausgebildet und er nimmt feinste Vibrationen in den Gängen sehr empfindlich wahr. Um die Gänge zu graben, nutzt der Maulwurf seine Vorderfüße. Diese erinnern aber eher an effektive Grabschaufeln, mit denen er sehr viel Erde bewegen kann. Besonders hervorstechend sind die Nägel, die sehr lang wachsen können und bei der Wühlmaus in dieser Form nicht auftreten.

Mit diesen Schaufeln ist der Maulwurf in der Lage etwa 5 bis 15 Meter pro Stunde zu graben. Dies ist abhängig davon, wie die Erde beschaffen ist und ob diese sich gut bearbeiten lässt.

Die Maulwurfshügel entstehen, weil der Maulwurf darüber die überschüssige Erde entsorgt. Sie sind also nicht als Fluchtweg oder Eingang angelegt, sondern verfolgen primär den Zweck, dass der Maulwurf die Erde dort wegschaffen kann.

Im Gegensatz zur Wühlmaus ist der Maulwurf kein Pflanzenfresser. Auch wenn man es ihm nicht ansehen mag, ist der Maulwurf ein Jäger, welcher ein ausgeprägtes Revierverhalten an den Tag legt. Er verfügt nicht nur über einen sehr feinen Tastsinn, sondern nimmt auch Gerüche und Geräusche sehr fein wahr. Auf diese Weise kann er Eindringlinge sehr fein wahrnehmen.

Der Maulwurf ernährt sich vorwiegend von kleineren Tieren, die sich in der Erde befinden. Dies sind zum Beispiel:

  • Insektenlarven
  • Regenwürmer
  • Käfer
  • Schnecken
  • andere Schädlinge

Woran erkennen Sie den Maulwurf im Garten

Während die Wühlmaus anhand einiger verschiedener Merkmale ausfindig gemacht werden kann, fällt der Maulwurf hauptsächlich durch seine Erdhaufen auf. Diese legt er an, um darüber die überschüssige Erde aus seinen Gängen zu entfernen.

Das Aussehen der Hügel unterscheidet sich sehr stark von denen der Wühlmaus. Die Maulwurfshügel sind nach oben hoch und rundlich aufgebaut. Sie verlaufen senkrecht vom Boden nach oben und können vom Aussehen her mit einem kleinen Vulkan verglichen werden.

Der Maulwurfshügel geht senkrecht nach oben und dient als Ausgang für überschüssige Erde.

Sein Gangsystem legt er sehr systematisch an und dies spiegelt sich auch in den Hügel wider, die auf dem Rasen zu sehen sind. Diese treten nämlich in regelmäßigen Abständen auf und lassen fast ein Muster erkennen.

Legen Sie einen Maulwurfshügel frei, werden Sie erkennen, dass der Gang sich ebenfalls senkrecht in den Boden fortsetzt und nach unten verläuft. Die Gänge sind zudem etwas kleiner als bei der Wühlmaus. Dies liegt zum einen daran, dass der Maulwurf etwas kleiner gebaut ist, aber auch, dass dieser besser an die Lebensweise angepasst ist und sich auch in engeren Gängen sehr gut fortbewegen kann.

Anstatt wie bei der Wühlmaus nach oben hin größer zu werden, sind die Gänge mehr in die Breite gebaut. Da der Maulwurf zum Graben dieser Gänge seine Vorderfüße nutzt, sind keine Nagespuren sichtbar und die Wände sehen im Allgemeinen eher „sauber“ aus.

Haben Sie die Möglichkeit und graben den gesamten Garten um, dann werden Sie merken, dass das Gangsystem deutlicher tiefer ist und sehr stark gewunden verläuft. Der Maulwurf legt zudem keine Vorratskammern an, sondern er ernährt sich immer von den Beutetieren, die er in seinen Gängen entdeckt.

Der Maulwurf bevorzugt einen leicht feuchten Boden. Diese kann er in Moorgebieten, an Waldrändern und gerne auch in ruhigeren Gebieten gut vorfinden.

Mögliche Schäden durch den Maulwurf

Allein schon die Erwähnung des Maulwurfes wird wahrscheinlich den meisten Gärtnern schon den Angstschweiß auf die Stirn treiben und viele können eigene Anekdoten über den Kampf gegen den Eindringling erzählen.

Dieser schlechte Ruf ist allerdings etwas ungerechtfertigt, denn der Maulwurf ernährt sich fast ausschließlich von Insekten. Überdies wird der Maulwurf als friedfertig angesehen und er verletzt keine Menschen, zum Beispiel durch einen Biss oder ähnliche Angriffe.

Er ernährt sich auch nicht von den Vorräten des Menschen und der Maulwurf möchte dem Gärtner, wenn möglich aus dem Weg gehen.

Im Garten ist der Maulwurf für das biologische Gleichgewicht sogar nützlich. Denn durch das Vertilgen der Schädlinge besteht eine geringere Gefahr durch diese und der Boden weist eine bessere Qualität auf. Strenggenommen ist der Maulwurf für Ihre Pflanzen also positiv und diese können von diesem Eindringling profitieren.

Dennoch entstehen durch das Anlegen der Gänge und dem Bewohnen des Garten Schäden. Diese sind zwar nicht beabsichtigt, treten aber trotzdem auf.

Dazu zählt, dass Pflanzen und Wurzeln leicht beschädigt werden können, wenn der Maulwurf beim Graben seiner Gänge auf diese trifft. Er nagt die Pflanzen zwar nicht an, durch seine schaufelartigen Vorderfüße kann er diese aber beschädigen und besonders empfindliche Pflanzen kann dies beeinträchtigen.

Des Weiteren sind die Maulwurfshügel nicht nur optisch eine Einschränkung für den Garten. So können Sie den Rasen mit dem Rasenmäher nicht mehr bearbeiten und der Rasen wird durch die Hügel ohnehin direkt beschädigt.

Wird der Rasen zum Beispiel für das Ausüben von Sportarten genutzt, dann können die Maulwurfshügel eine gesundheitliche Bedrohung darstellen und deshalb ist der Sport auf diesen Plätzen nicht mehr möglich, wenn der Maulwurf sich eingenistet hat. Gerade auf großen Reitanlagen können vereinzelte Maulwurfshügel zu Verletzungen beim Pferd führen.

So ist der Maulwurf zwar nicht böswillig und verursacht so gut wie keine direkten Schäden. Indirekt schränkt er den Nutzen des Gartens und der Wiese aber stark ein und optisch sind die Maulwurfshügel kein schöner Anblick.

Das Töten der Wühlmaus oder Maulwurf

Ein direkter Unterschied besteht bei der Bekämpfungsmethode beider Tiere. Wie bereits im Eingang erwähnt ist das Töten des Maulwurfes strengstens verboten und kann zu einer Geldstrafe im vierstelligen Bereich führen. Dies stellt eine erhebliche Strafe dar und diese kann schon verhängt werden, wenn nur der Versuch unternommen wurde den Maulwurf zu töten.

Der Bestand der Maulwürfe ist bereits so stark gesunken, dass dieser unter Schutz gestellt wurde. Selbst das Fangen und Umsiedeln ist nur unter strengen Auflagen möglich und sollte von einem Fachmann durchgeführt werden. Andernfalls könnte der Maulwurf unter dem hohen Stress leiden und sterben.

Anders sieht dies bei der Wühlmaus aus. Diese muss sich keine Sorgen um Ihren Bestand machen und da sie als ernster Schädling angesehen wird, ist es verständlich, dass diese bekämpft werden darf. Es ist Ihnen als Privatperson also erlaubt eine tödliche Falle gegen die Wühlmaus aufzustellen, wenn Sie ausschließen können, dass es sich um einen Maulwurf handelt.

Die Verwühlprobe

Die sicherste Methode, um zu prüfen, ob Sie eine Wühlmaus oder einen Maulwurf in Ihrem Garten haben ist die Verwühlprobe. Die Wühlmaus ist sehr viel aggressiver in Ihrer Vorgehensweise die Gänge zu graben und geht generell mit Bedrohungen etwas offensiver um. Diese erhöhte Aktivität der Wühlmaus können Sie sich bei der Verwühlprobe zu Nutzen machen.

Dabei graben Sie ein Teilstück des Ganges auf. Auf einer Länge von etwa 30 Zentimetern sollten Sie den Gang offenlegen. Den Gang finden Sie am einfachsten, wenn Sie mit einem Spieß oder Stock in kreisförmigen Bewegungen die Umgebung des Hügels untersuchen. Dort werden Sie meist schon feststellen, wo der Untergrund etwas lockerer ist und sich der Gang befindet.

Nun öffnen Sie den Gang und beobachten diesen in regelmäßigen Abständen. Die Wühlmaus ist so aktiv, dass diese schon innerhalb weniger Stunden den Gang wieder zugeschüttet hat.

Der Maulwurf ist in seiner Vorgehensweise eher zurückhaltend. Er wird wahrscheinlich mehr als einen Tag brauchen, um den Gang zu schließen. Zunächst wird er sich durch die Öffnung so bedroht fühlen, dass er sich zurückzieht. Erst nach etwa einem Tag schließt er den Gang. Der Gang wird allerdings nicht weiter genutzt, sondern untergraben.

Auf diese Weise können Sie prüfen, ob Sie eine aktive Wühlmaus oder einen zurückhaltenden Maulwurf im Garten haben.

Fazit

Wenn Sie Hügel in Ihrem Garten entdecken ist dies mit Sicherheit kein schöner Anblick. Bevor Sie allerdings die ersten Fallen aufstellen und direkt mit dem Bekämpfen des Eindringlings beginnen, sollten Sie genau prüfen, ob sich um eine Wühlmaus oder einen Maulwurf handelt.

Nicht nur die Methoden zum Vertreiben unterscheiden sich, sondern das Bekämpfen des Maulwurfes steht unter hoher Strafe und muss daher mit äußerster Vorsicht durchgeführt werden.

Sehr markant sind schon die unterschiedlichen Hügel, die bei der Wühlmaus flache Eingänge darstellen, während diese beim Maulwurf eher senkrecht in die Höhe wachsen.

Die Verwühlprobe, bei der ein Gang geöffnet wird, ist die sicherste Methode, um zu überprüfen, um welchen Bewohner es sich handelt.

Nachdem Sie festgestellt haben, ob es tatsächlich eine Wühlmaus ist, können Sie mit den weiteren Bekämpfungsmethoden fortfahren.